Schlafapnoe

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Der Begriff Schlafapnoe bezieht sich auf eine Störung, bei der Menschen während des Schlafs die Atmung aussetzen oder weniger intensiv atmen. Bei Babies werden diese Probleme von einem unterentwickelten Atemzentrum im Gehirn verursacht. Wenn die Atempause zu lang ist, kann dies zu einem lebensbedrohlichen Ereignis (ALTE) und letztendlich zum plötzlichen Kindstod (SIDS) führen.

Schlafapnoe ist bei kleinen Kindern schwer zu diagnostizieren. Aus diesem Grund werden die Nanny Atmungsmonitoren in vielen tschechischen Entbindungsstationen zur Überwachung der Babies verwendet. Wenn das Gehirn des Babys nicht die Anweisung zur Atmung sendet, setzt ein anscheinend lebensbedrohliches Ereignis (ALTE) ein und das Gerät löst direkt einen Alarm aus. So können die Ärzte oder die Eltern zu Hause rechtzeitig erste Hilfe leisten.

Atemprobleme treten normalerweise nach dem ersten Lebensjahr nicht mehr auf, weil das Gehirnzentrum zu diesem Zeitpunkt bereits ausreichend entwickelt ist.

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